Emil ist der dritten Generation HMF-Kranbetreibern
Solange er sich erinnern kann, fährt Emil Thögersen HMF Ladekrane. Als Kind in den 1960er und 1970er Jahren begleitete er seinen Großvater bei der Arbeit. Als er seinen Führerschein bekam, war der erste Kran den er ausprobierte der HMF-Kran seines Vaters. Im Jahr 2002 war schließlich Emil Thégersen an der Reihe, die Familientradition aufrecht zu erhalten und kaufte seinen ersten eigenen HMF-Kran.
Im Herbst 2020 feierte die HMF Group A/S ihr 75. Jähriges bestehen. Nur wenige können sagen, dass sie einige der ersten HMF-Krane betrieben haben, aber Emil Thögersen kann.
"Mein Vater und Großvater fuhren HMF-Krane so lange, wie sie es gibt", sagt er, als wir ihn in der Servicewerkstatt in Galten, Dänemark, treffen. "Ich erinnere mich an die 60er und 70er Jahre, als mein Großvater mit den Kränen arbeitete und ich ihm zusah."
Ausbildung vom Vater zum Sohn
Seinen ersten HMF-Ladekran probierte Er 1977 – kurz nachdem er seinen Führerschein erhalten hatte. Der Kran war der seines Vaters, und in der besten Vater-Sohn-Tradition brachte sein Vater ihm alles bei, was man über das Kranfahren wissen muss.
"Damals hat man den Umgang mit einem Kran einfach durch ausprobieren gelernt", sagt Emil Thögersen. "Es gab keine formale Ausbildung. Mein Großvater lehrte meinen Vater, und mein Vater lehrte mich."
Seit 1977 hat sich viel verändert, das gibt Emil Thögersen auch gerne zu. Die Verwendung einer Fernsteuerung war einer der großen Umbrüche. Aber auch diese neue Technologie meisterte Emil, wenn auch mit der Hilfe von HMF Servicetechnikern.
Zufrieden mit dem Service
Im Jahr 2002 war es schließlich an der Reihe, in die Fußstapfen seines Vaters und Großvaters zu treten. Er gründete das Transportunternehmen E. Thögersen und kaufte seinen eigenen LKW mit einem HMF 3220 Kran. Mittlerweile ist auch ein Lkw mit einem HMF 4020 in seiner Flotte vertreten.
"Ich war jederezeit mit dem HMF Service zufrieden. Bei Bedarf finden sie immer Zeit in ihrem Kalender", sagt Emil Thögersen.
Der Kranfahrer lebt in Ry in Ostjütland, Dänemark. Er profitiert dadurch natürlich von der kurzen Entfernung von nur 20 km zum HMF-Service in Galten.
"Natürlich hatte ich im Laufe der Jahre auch mal Probleme mit meinen Kranen. Aber sie wurden immer vom HMF-Team gelöst. Das ist alles, was man verlangen kann."
Auf die Frage, welche Aufgaben Emil mit seinem Kran erledigt, antwortet er: "Alles unter der Sonne."
Die seltsamste Aufgabe, die er je hatte, war, als er ein 2x2 Meter großes Geschenk zum 30igsten Geburtstag zu überreichen.
"Das Geburtstagskind hatte wirklich viel zum Auspacken und die Gäste, sie hatten viel Spaß! Allerdings stellte sich heraus, dass nur ein sehr kleines Genschenk am Ende übrig blieb."