Lars hebt die grüne Baubranche mit neuem Ladekran an

Lars Christensen hat seinen Betrieb mit einem neuen Ladekran von HMF erweitert, um mit der Nachfrage aus der grünen Baubranche Schritt halten zu können. Wir haben den Spediteur der Zukunft unterwegs in Norddänemark getroffen.

Die umweltfreundliche Abfallsortierung liegt Lars Christensen am Herzen. Er ist Fuhrunternehmer in vierter Generation bei Anker Christensen in Dänemark und hat seinen Betrieb mit einem neuen Ladekran von HMF erweitert, um mit der Nachfrage aus der grünen Baubranche Schritt halten zu können.

"Wir machen eine grünere Zukunft für die nächste Generation" steht auf dem dunkelblauen Container unter dem Anker Christensen-Logo. Spediteur Lars Christensen trifft uns vor seinem Büro in Hjørring, Dänemark, und zeigt uns seinen neuen Ladekran von HMF.

In den letzten Jahren hat sich Lars auf umweltfreundliches Abfallmanagement spezialisiert. Bauunternehmen lassen sich von ihm beraten und bestellen Container für die Abfallsortierung im Rahmen ihrer ökologischen Bau- und Renovierungsarbeiten.

Abfall ist nicht gleich Abfall

"Abfall ist heute nicht mehr einfach nur Abfall. Er muss auf die am wenigsten belastende Weise sortiert und transportiert und vorzugsweise recycelt werden", erklärt Lars Christensen, während wir im Führerhaus seines nagelneuen Volvo-Lkw mit einem HMF-Abroller sitzen.

Als Urenkel des Firmengründers Anders Christensen ist er Fuhrunternehmer in der vierten Generation. Der Firmenname Anker Christensen geht auf Lars' Vater zurück. Das Familienunternehmen begann 1927 mit einer Pferdekutsche. Im Jahr 2020 schloss sich Lars Christensen mit Nordjysk Lift zusammen, um "noch größere Muskeln" zu bekommen, um die Anforderungen der Zukunft im Bereich des grünen Bauens zu bewältigen.

"Zurzeit werden in ganz Dänemark Mehrparteienhäuser renoviert", sagt er auf auf dem Weg nach Aalborg. "An manchen Orten reißen sie alles raus - Fliesen, Fußböden, Rahmen und Küchenmöbel. Wir beraten die Baufirmen, wie und in wie vielenFraktionen sie den Abfall sortieren sollen. Heutzutage kann man auf Baustellen leicht 20 verschiedene Arten von Containern mit jeder Art von Wertstoffen sehen."

Der Kran ist für uns ein universelles Werkzeug

Der Kran ist für uns ein universelles Werkzeug

Im Hafen von Aalborg lädt Kranführer Knud Erik Schumacher kleinere Abfallbehälter mit dem neuen Ladekran HMF 3220 von Anker Christensen auf und ab. Als Lars Christensen vor etwas mehr als einem Jahr nach einem neuen Kran suchte, überzeugte ihn das niedrige Eigengewicht und der geringe Platzbedarf des Modells.

"Der Kran ist für uns ein universelles Werkzeug. Auf dem Fahrzeug ist Platz für einen Abroller, einen Container und einen Kran, und auf den Baustellen übernimmt der Kran Montagearbeiten, Umzugsarbeiten und das Handling von Big Bags mit Abfall. Der Kran ist ständig im Einsatz."

Anker Christensen entschied sich für diesen speziellen Knickarmkran von HMF aufgrund von Preis, Produktvorteilen und demService.

"HMF hat einen guten Ruf. Wir sind sehr zufrieden mit den Mitarbeitern usneres lokalen Servicepartners. Der Kran und der Service haben unsere Erwartungen zu 100 % erfüllt. Jetzt müssen wir nur noch einen weiteren Kran hinzufügen und unser Geschäft weiter ausbauen", sagt Lars Christensen.

Eine Möglichkeit, zu nachhaltigem Wachstum beizutragen

In den letzten anderthalb Jahren hat sich die Zahl der Container von Anker Christensen auf 500 verdoppelt.

10 Fahrer, drei Büroangestellte und neun Lastwagen bedienen Baustellen in Nord- und Mitteljütland. Lars Christensen geht davon aus, dass sich die Größe des Unternehmens in fünf Jahren verdoppelt haben wird.

"Umweltfreundliche Abfallsortierung wird sich durchsetzen. Regierungen und Kommunen in Dänemark und anderen Teilen der EU machen dies zu einer Priorität. Für mich ist die Unterstützung von Bauunternehmen eine Möglichkeit, die Auswirkungen auf das Klima zu verringern und zu einem nachhaltigen Wachstum beizutragen", sagt der Spediteur.